Death Valley - hot and cold
Unser erster Nationalpark ist Death Valley, der mit 120°F (ca 50°C) der heißeste Ort der Welt ist. Zum Glück nur im Sommer. Wir hatten gemischte Temperaturen je nach Höhenlage.

Simon - eine andere Art Auto zu fahren

Mosaik Canyon
Jedenfalls war dies der erste Canyon, den ich so in dieser Form gesehen habe. Wunderschöne gelbe, vom Wasser glatt geschliffene Felsen, die eine enge Spalte bilden durch die man hindurch laufen kann. Dieser Anblick kombiniert mit der Aussicht über das Tal, auf Sanddünen und Schnee bedeckte 3000m hohe Bergspitzen löste in mir ein Gefühl des totalen Glücks aus. Mein Mund formte ein breites Grinsen, welches nicht mehr verschwinden wollte. So genoss ich die kühle Brise, die mir in der Hitze der Sonne und der Wanderung, erfrischend über die nackten Arme strich und ließ meinen Blick abwechselnd über die unendliche Weite des Tals und die engen beigen Felsen gleiten. Natur kann so wunderschön sein.

Holzkohleöfen

Kaktus und Pinienzapfen
Nach dem im Tal gelegenen Canyon, in dem es noch sommerliche Temperaturen hatte, fuhren wir eine gewundene Bergstraße hinauf in Richtung des höchsten Berges. Als unser Auto anfing im Schnee stecken zu bleiben, stiegen wir aus und liefen so weit es die letzten Sonnenstrahlen zuließen bergan um den Sonnenuntergang zu genießen.

Aussicht auf Death Valley